Verst��e gegen das Kartellgesetz
Die Kanzlei MURRAY, FRANK & SAILER vertritt auch Unternehmen und Privatpersonen, die in Prozessen aufgrund von Verst��en gegen bundesweite und einzelstaatliche Kartellgesetze als Kl�ger auftreten. Verst��e gegen das Kartellgesetz geh�ren zu der Gruppe von Vergehen, die in den Bereich Wirtschaftsverbrechen fallen. Obwohl viele Verst��e gegen das Kartellgesetz von der Regierung verfolgt werden, weil sie als Beschr�nkung des freien Handels und lauteren Wettbewerbs angesehen werden, k�nnen sowohl direkte als auch indirekte K�ufer oder Verbraucher Klage erheben. Das Gesetz sieht vor, dass ein obsiegender Kl�ger in einer auf Monopolen, monopolistischer Vorgehensweise oder wettbewerbswidrigem Verhalten begr�ndeten Kartellrechtsklage Schadensersatz beitreiben kann, der dreimal so hoch wie der Zufallsgewinn des Unternehmens ist, das den Versto� begangen hat. Die schlimmsten T�ter, die Kartellgesetzen zuwider handeln, sind diejenigen, die Verbraucher erfolgreich dazu zwingen, f�r Waren und Dienstleistungen Preise zu zahlen, die h�her sind als faire Preise, und sich hierdurch einen unfairen Profit verschaffen. Verbraucher oder Gesch�fte, die einem derartigen wettbewerbswidrigen Verhalten zum Opfer gefallen sind und gesch�digt wurden, k�nnen daher gem�� bundesweiten oder einzelstaatlichen Kartellgesetzen Klage erheben.
MURRAY, FRANK & SAILER hat au�erdem Kl�ger in bundes- und einzelstaatlichen Sammelklagen vertreten, die auf ma�geblichen Kartellgesetzen begr�ndet waren, und zwar unter anderem in den F�llen Infant Formula, Brand Name Pharmaceutical, Nasdaq, VISA/Master-Card, Playmobil und Disposable Contact Lens.� Im Fall Playmobil war MURRAY, FRANK & SAILER als zweiter Prozessanwalt t�tig und hat eine Gruppe von K�ufern von Playmobil-Produkten vertreten. MURRAY, FRANK & SAILER konnte sich in einer oft zitierten Begr�ndung eine Best�tigung einer Kl�gergruppe beschaffen und in der Klage einen Vergleich mit f�r die Kl�gergruppe vorteilhaften Bedingungen schlie�en. W�hrend der Anh�rung bez�glich Fairness hat das Gericht „die Anw�lte beider Seiten sowohl f�r die gute Arbeit bei den gegenseitigen Verhandlungsgespr�chen als auch f�r die juristischen Schriftst�cke gelobt, die dem Gericht vorgelegt wurden". Im Fall Disposable Contact Lens hat MURRAY, FRANK & SAILER eine Gruppe von K�ufern von Einwegkontaktlinsen in Kalifornien vertreten und letztendlich bei den kalifornischen Revisionsgerichten erwirkt, dass die Ablehnung der Best�tigung als Sammelklage aufgehoben wurde.
MURRAY, FRANK & SAILER ist gegenw�rtig in einer Reihe von F�llen, die sich mit Verst��en gegen das Sherman-Antitrust-Gesetz befassen, als Prozessanwalt t�tig: Sevier & Payne v. Time Warner, Inc. et al. (S.D.N.Y.); Schwartz v. The Thomson Corporation (S.D.N.Y.); Slattery v. Apple Computer Inc. (N.D. Cal.). MFS ist ferner in anderen F�llen, die das Sherman-Antitrust-Gesetz betreffen, f�r Kl�ger als Rechtsbeistand t�tig: In re American Express Antitrust Litigation (S.D.N.Y.); In re Linens Antitrust Litigation (S.D.N.Y.); In re Hydrogen Peroxide Antitrust Litigation (E.D. Pa.); In re Intel Antitrust Litigation (D. Del.).
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MURRAY, FRANK & SAILER LLP
Rechtsanw�lte f�r Sammelklagen, die in Kartellrechtsprozessen Resultate erzielt haben.